- Wassertests
- Luftanalysen
- Schimmelanalysen
- Asbestanalysen
- Schnelltests
-
Wissen
- Analyse leicht gemacht
- Wissenswertes zum Trinkwasser
- Wissenswertes zur Wohnluft
- Wissenswertes über Schimmel
- Wissenswertes über Asbest
-
Wasserqualität in der Schweiz
- Weitere News
- NEWS: Züri Trinkwasser Map
- Wasserknappheit und Wasserqualität
- Die Wasserversorgung der Stadt Thun
- Trinkwasser in St. Gallen
- Trinkbrunnen in der Schweiz
- Leitungswasser in der Schweiz: Qualität und Kontrollen
- Trinkwasser in der Schweiz
- Wasserqualität Kanton Bern
- Wasserqualität Kanton Genf
- Wasserqualität Kanton Zürich
- Wasserqualität Baden
- Wasserqualität Basel
- Wasserqualität Bern
- Wasserqualität Stadt Zürich
- Wasseranalyse Luzern
- Wasserqualität in Winterthur
- Initiative für sauberes Trinkwasser
- Partnerschaft mit WASSER FÜR WASSER (WfW)
- Hilfe & Services
Trinkbrunnen in der Schweiz
Die Schweiz wird als das Wasserschloss Europas bezeichnet. Und das nicht ohne Grund. Bäche, Flüsse, Gletscher und mehr als 1500 Seen versorgen die gesamte Bevölkerung mit dem kostbaren Nass.
Wissen Sie, Trinkbrunnen sind seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt und beliebt. Im Jahre 1905 konstruierte der Schweizer Installateur Luther Haws den weltweit ersten öffentlichen Trinkbrunnen.
Das Bedürfnis den Durst zu löschen, kann unterwegs schon einmal dringlich werden. Was ist geeigneter als ein für jedermann zugänglicher Trinkbrunnen, um sauberes Wasser zu trinken.
Trinkbrunnen Schweiz
Im öffentlichen Raum der Schweiz finden sich heute in jeder Stadt und jeder Gemeinde zahlreiche Trinkbrunnen. Sie bieten Einheimischen und Touristen die Gelegenheit, ihren Durst kostenlos mit reinem Trinkwasser zu stillen. Das Wasser fliesst mit natürlicher Temperatur aus dem Brunnen. Einige der Installationen haben ein zusätzliches Auffang- beziehungsweise Ablaufbecken. Für den tierischen Begleiter der Menschen eine gute Möglichkeit zu trinken.
Wissen Sie, dass in Kurorten aus den öffentlichen Trinkbrunnen das Wasser der Heilquelle sprudelt, das auch zur Kuranwendung verwendet wird. Durch die aussergewöhnliche Zusammensetzung aus Mineralien und Salzen wird es zum Heilwasser.
In den Wintermonaten wird der Betrieb der Trinkbrunnen eingestellt. Eisige Temperaturen können die Zuflussrohre und Armaturen einfrieren und dabei zerstören.
Ist das Wasser aus einem öffentlichen Trinkbrunnen unbedenklich?
Die jeweiligen Eigentümer in der Regel sind das die Stadt- oder Gemeindeverwaltungen, installieren die Trinkbrunnen in ihrer Region. Sie sind verantwortlich für die Sauberkeit und Sicherheit rund um den Trinkbrunnen. Sie sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Brunnen sauberes Trinkwasser führt. Das aus dem öffentlichen Leitungsnetz entnommene Wasser muss kontinuierlich nachlaufen. Ist dem nicht so, dann muss eine Kennzeichnung mit dem Hinweis „kein Trinkwasser“ sichtbar angebracht sein.
✪ Gut zu wissen: Die Schweizer Lebensmittelkontrolleure bestätigen: Das Wasser aus den Trinkbrunnen Schweiz kann bedenkenlos getrunken werden. Eine regelmässig durchgeführte Brunnenanalyse belegt dieses wichtige Ergebnis.
Die Wasserqualität der Schweiz
Höchste Standards gewährleisten eine hervorragende Wasserqualität in der Schweiz. Die Ergebnisse von regelmäßig durchgeführten Wasser-Tests verweisen darauf. Wichtig zu wissen ist, dass laut dem Lebensmittelbuch der Schweiz die Trinkwasserqualität unter den festgelegten Grenzwerten liegen muss. Die nationalen Referenzlaboratorien der Schweiz gewährleisten sauberes und gesundes Trinkwasser der Trinkbrunnen Schweiz.
Faktoren, die sich auf die Wasserqualität von Trinkbrunnen auswirken
Wasserleitungen und Armaturen können die Wasserqualität beeinflussen. Stoffe lösen sich aus veralteten oder mit Bakterien und Keimen verunreinigen und korrodierten Leitungssystemen.
In den Regionen Graubünden, Wallis und Tessin werden immer wieder Arsenbelastungen im Grundwasser gemessen. Das Spurenelement wird beim Durchrinnen des Wassers aus den verschiedenen Gesteinsschichten gelöst.
✪ Gut zu wissen: In der Schweiz liegt der maximale Grenzwert von Selen bei 50 Milligramm pro Liter Wasser. Die WHO empfiehlt einen deutlich niedrigeren Wert, nämlich 10 Milligramm pro Liter.